Daniel Dingels Wasserstoffmotor

Warum seine Forschung wichtig war und was dabei schiefgelaufen ist.

 

Professor T. A. fragte die Quelle nach dem Wasserstoffmotor von Daniel Dingel, (geb. 19.1. 1928 San Fernando, gestorben 18.10.2010 Manila). Dieser hatte an einem Wasserstoffmotor für Autos gearbeitet. Er ist jedoch wegen Betrugs verurteilt worden, weil er Forschungsgelder bekommen hatte, es aber nie zur Patentreife kam. Gegen das Urteil wurde Berufung eingelegt; Dingel starb jedoch zuvor an einer Krankheit.


Frage: „Hat Daniel Dingel normales Wasser mit Hilfe von Elektrizität aus der Lichtmaschine des Pkws gespalten?“
Quelle 1: „Soweit wir dies sehen können, hat er dies getan. Jedoch ist er mit der Lichtmaschine bald an Grenzen gestoßen, und er merkte, dass er noch eine weitere Energiequelle hinzufügen musste.“
Frage:  „Um das Wasser zu spalten, hat Daniel Dingel das Metall Wismut bei der Elektrolyse eingesetzt, mit welchem Zweck?“
Quelle1: „Wismut als schweres Metall war dazu geeignet, als weitere Energiequelle zu funktionieren, und er hat dieses Metall dem Elektrolyseur zugesetzt, um die Energieausbeute zu steigern. Dies ist ihm jedoch in seinen ersten Versuchen nicht gelungen, und so musste er sich weitere Möglichkeiten überlegen, um zu einer erhöhten Energieausbeute bei der Wasserspaltung zu kommen. Zwar war es möglich, mit der Lichtmaschine das Wasser zu spalten. Jedoch war damit das Problem noch nicht gelöst, woher die Energie für die Lichtmaschine genommen werden sollte. Der Gedanke des Perpetuum Mobile, eine Energie, die sich selbst nährt und immer wieder kommt und nicht von außen erzeugt werden muss, hat ihn zeitlebens umgetrieben. Und so hat er alles versucht, um diesem Wunsch näher zu kommen.

Sonnenenergie und exotische Öle
Er war beseelt von dem Gedanken, der Menschheit damit einen großen Dienst erweisen zu können. Jedoch auch er hat bei seinen Versuchen immer wieder Fehlversuche gehabt und Niederlagen einstecken müssen. Er hat, wie ihr schon richtig vermutet, noch weitere Veränderungen und Verbesserungen unternommen, um diesem Problem Herr zu werden. So hat er unter anderem auch versucht, mit Sonnenenergie zu arbeiten und die Energie der Sonne in den Elektrolyseur zu leiten. Dies ist ihm jedoch nicht gelungen. Um das Wasser in Wasserstoff zu spalten, setzte er Pflanzenöle ein. Er benutzte dazu exotische Pflanzenöle, die eine sehr hohe Dichte aufwiesen, ähnlich dem Erdöl. Das Öl wurde aus einer Art Nuss gewonnen, welche vor allen Dingen in tropischen Breitengraden vorkommt und das eine sehr hohe Reinheit, aber auch eine sehr hohe Dichte aufweist, wenn es auf natürliche Art und Weise gepresst und gewonnen wird. Da es jedoch mehr und mehr Schwierigkeiten gab, dieses Öl zu gewinnen und zu bekommen, forschte er weiter. Er suchte nach Stoffen, die ebenfalls eine hohe Dichte aufweisen konnten und die bei der Spaltung des Wassers eine Art katalysatorische Wirkung einnehmen sollten. Jedoch ist ihm auch dies nicht gelungen.
Er erhoffte sich von den Forschungsgeldern die Möglichkeit, seinem Ziel etwas näher zu kommen. Er hat dies aus eine lauteren Antrieb getan, und man kann ihm keinesfalls Betrugsabsichten unterstellen.“


„Hat er Benzin benutzt, um den Motor zu starten?“
Quelle 1: „Letztendlich hat er dies getan. Und genau dies war der Grund, warum er kein Patent bekommen hat. Was aber aus unserer heutigen Sicht kein Problem gewesen wäre, denn seine Arbeit hätte einen wesentlichen Beitrag leisten können zur Entwicklung eines Wasserstoffmotors, wie er künftig gebraucht wird und wie er auch schon zu seinen Lebzeiten hätte gebraucht werden können.
Was ihr am Schicksal von Dingel seht, ist, dass in der Wissenschaft häufig Menschen eine Erfindung beurteilen, die nicht den Reifegrad besitzen, um eine Erfindung hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Gesellschaft korrekt beurteilen zu können. Darüber hinaus ist es so, dass Wissenschaftler sehr häufig - wir möchten einmal sagen - eigenwillige Menschen sind, die es häufig nicht vermögen gegenüber jungen Seelen, die wiederum ihre Arbeit beurteilen, sich durchzusetzen und sich gut zu präsentieren.“


„Produzierte sein Elektrolyseur außerhalb des Pkws elektrische Energie?“
Quelle 1: „Es gab ein Versuchsstadium, in dem dies so war. Er hatte seinen Elektrolyseur zunächst erst außerhalb eines PKWs entwickelt und eingesetzt. Er experimentierte dann auch mit Sonnenlicht, als es nun darum ging, ihn in ein Auto zu integrieren. Hier ist er wieder auf verschiedene Schwierigkeiten gestoßen, und so verabschiedete er sich von der Zuhilfenahme der Sonnenenergie zunächst. Dies lag auch daran, dass ihm die technischen Möglichkeiten, wie ihr sie heute habt im Bereich der Solarenergie, nicht in dieser Form zur Verfügung standen, beziehungsweise ihm auch nicht zur Verfügung gestellt worden sind.
Er wurde sozusagen in seiner Arbeit auch immer wieder von anderen Kräften behindert. Und so war es eine mühsame Sisyphusarbeit, hier in der Entwicklung eines Wasserstoffmotors, der mit sehr wenig externer Energie auskommt, weiterzukommen. Gleichwohl hatte Dingel in seinem Umkreis auch Menschen, die ihn gefördert und sein Ansinnen verstanden haben. In der Entwicklung dessen, was ihr als Wasserstoffmotor bezeichnet, war es häufig so, dass Menschen, die dieser Entwicklung gefolgt sind, immer wieder auf große Schwierigkeiten gestoßen sind und sie letztendlich auch daran gehindert wurden, ihre Erfindung weiter zu verfeinern und zu verfolgen.
Neben Pflanzenöl hat er auch versucht, mit einer Art Granulat, wie wir es bezeichnen möchten, zu arbeiten, welches innerhalb der Elektrolyse (?) die Energie optimieren sollte. Jedoch ist auch dies nicht gelungen, weil hier der falsche Stoff, das falsche Material eingesetzt wurde. Der Gedanke an sich war klug.
Und jetzt kommen wir wieder an einen Punkt, den wir euch schon in vorausgegangenen Durchsagen übermittelt haben, dass es dazu neuer Stoffe bedarf, um auch hier in der Entwicklung des Wasserstoffmotors und andere Technologien weiterzukommen. Genau diese Stoffe, diese neuen Elemente, werden sich im Laufe der nächsten Jahre und Jahrhunderte durch die veränderte Schwingung der Erde, durch die Erhöhung des Bewusstseins euren Wissenschaftlern zeigen. Und so dürft ihr auch hier getrost sein, dass es in absehbarer Zeit zu neuen, großen Fortschritten kommen wird.


Quanten als Bewusstseinstrigger
Wir möchten hier noch einmal einen Vergleich ziehen: Die Erkenntnisse, die sich heute im Bereich der sogenannten Quanten, der Quantentechnologie, der Quantenmechanik, der Quantenphysik euch zeigen, sind ein Beispiel dafür, wie die Bewusstseinserkenntnis voranschreitet und sie sind auch ein Beispiel dafür, dass heute möglich sein wird, was früher nicht möglich war. Allein aus diesem Grund, weil die Wissenschaftler zumindest einige diese Erkenntnisse in ihren Deutungs- und Bedeutungshorizont einbeziehen und sie so sozusagen salonfähig machen. Was wir damit sagen wollen: Mit der Erhöhung des Bewusstseins schreiten auch die Entdeckungen fort, schreitet das Bewusstsein dessen, was möglich ist, was möglich sein könnte und was in ferner Zukunft möglich sein wird, voran.

 

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